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Advent 2014 - Flora & Fauna des Winters

Der Sycancum ist ein vogelähnlichee, allerdings flugunfähige Wesen. Es hat zwei kleine Flügel, aber anstatt Federn ein weiches und weißes Kuschelfell. Wenn es auf seinen stelzenähnlichen, dürren Beinen läuft, ist es sehr schnell. Allerdings sieht der Gang nicht gerade elegant aus, da der Oberkörper immer wieder nach vorne wippt und man muss immer befürchten, dass das Wesen ständig vornüber kippt.
Im Winter kann sich der Sycancum hervorragend tarnen, wird es allerdings wärmer, versteckt sich das Tier unter dicken Wurzeln, wo es fast den ganzen Sommer verbringt. Es ist Mäuse und andere kleine Tiere.

Jil-tira



schneeweiße Lorelamia
-> eine seltene Rankpflanze, die nur dann ausschlägt, wenn es 2 Tage lang genau 0 Grad ist.
Sie rankt sich dann in windeseile die Bäume hoch und entfaltet schneeweiße Blüten, die allerdings einen unangenehmen
Geruch verströmen, ungefähr so wie ein verstopfter Abfluss. Sie gilt allerdings als Wunderwaffe gegen Erkältungen und wird
daher von Apothekern heiss begehrt.

Solaire



Snowrate

Einordnung: Landwirbeltier

Aussehen: Es sind 80 cm große Ratenähnliche Tiere. Sie haben das Aussehen einer Ratte, jedoch haben sie lila Augen, ein schneeweißes Fell und der Schwanz ist etwas breiter und ebenfalls mit Fell bedeckt.

Eigenschaften: Im Schnee kann sie sich dank ihres Fells sehr gut tarnen. Ihr Fell hält sehr warm, man kann da raus Handschuhe, Schals und andere Kleidungsstücke machen die warm halten. Ihr Blut ist jedoch giftig, man sollte es am besten nicht für Zaubertränke benutzen. Ein Biss dieses Tieres ist zwar Schmerzhaft jedoch ungefährlich

Anmerkung: Sie schleichen gerne in bewohnte Höhlen und Häuser um sich dort ihr Essen zu besorgen. Wenn es dort genug Essen gibt, kann es passieren das sie sich mit andere Snowrates dort einnistet. Sie sind zwar ungefährlich, jedoch können sie zu einer Plage werden.

Aron Kavanow



Eiskatze: Eine legendäre, furchtbar seltene Katze von der größe von bis zu 50 cm höhe und 60 cm länge. Ihr Fell ist Eisblau und glitzert in der Sonne wie Eiskristelle, daher der Name. Sie lebt hoch in Gebirgen oder in Eisgebieten. Ihr Fell ist ungewöhnlich dicht und lang, ihre Pfoten doppelt so breit, wie normal. Ihre Ohren sind eher klein. Sie ernährt sich von Fisch, den sie selbst fängt.

Belfee



Laverina

Hierbei handelt es sich um einen kleinen, weißen Schmetterling, der kurz vor seinem Tod beginnt, alle verbliebene Energie nach außen abzustrahlen, wobei sowohl Wärme, als auch Licht entsteht. Dabei kann er mit der freigesetzten Energie noch ein Feuer entfachen, weshalb die Laverina teilweise auch als Feueranzünder missbraucht werden.

Morgaine